Mykotherapie

Die Mykotherapie oder Pilzheilkunde hat ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Bei dieser Therapieform handelt es sich um eine ganzheitliche Behandlungsmethode, welche anstrebt die Ursachen einer Erkrankung zu erkennen und zu beseitigen. Zu den wichtigsten medizinischen Pilzen gehören der Agaricus blazei murrill, der Auricularia, der Coprinus, der Cordyceps, der Coriolus, der Hericium, der Maitake, der Pleurotus, der Polyporus, der Reishi und der Shiitake.

Pilzpulver vom ganzen Pilz enthält mehr als 1000 Inhaltsstoffe und hat je nach Sorte eine antibakterielle, antivirale, antifungale und tumorhemmende Wirkung. Medizinisch wirksame Pilze (Vitalpilze) werden zur Linderung und Behandlung von Krankheiten eingesetzt, beispielsweise bei Allergien, Diabetes und Krebserkrankungen.

Heilpilze sind in der Lage Schadstoffe im Körper aufzunehmen und auf natürliche Weise ausscheidungsfähig zu machen. Dieser positive Effekt für die Gesundheit bedeutet aber auch, dass die Pilze während des Wachstums Gifte aus der Umwelt aufnehmen und speichern. Deshalb sind in China angebaute Heilpilze, aufgrund des starken Einsatzes von Pflanzenschutzmittel und Umweltgiften, nicht zu empfehlen.

Um einen positiven Einfluss auf die Gesundheit zu haben, empfehle ich den Einsatz von Pilzpulver aus dem ganzen Pilz, biologisch angebaut in heimischen Betrieben. 

Eines der führenden Institute für Ernährungs- und Pilzheilkunde ist das Institut MykoTroph , welches von Franz Schmaus gegründet wurde. Auf der Homepage des Instituts finden Sie ausführliche Informationen zum Thema Mykotherapie. 

Bei der hier vorgestellten Methode handelt es sich um ein Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt ist.

Bilder mit freundlicher Genehmigung der Fa. Mykotroph AG ©