Radionik

Die Radionik ist ein bewährtes, über 100 Jahre altes Diagnose- und Therapieverfahren. Sie lässt sich mit der Quantenphysik und der Lehre der morphogenetischen Felder erklären. Diese besagt, dass alles in unserer Welt, Mensch, Tier, Pflanze und sogar Gegenstände von feinstofflichen Energiefeldern umgeben, durchdrungen und miteinander verbunden sind.

Ein gesunder Organismus ist in der Lage störenden Einflüsse selbst zu regulieren. Ist dieser Regelmechanismus entartet, so wird der Organismus krank. Psychische und körperliche Krankheiten entstehen zunächst auf den energetischen Ebenen. Mit Hilfe der Radionik lassen sich die Ursachen einer verstimmten Lebenskraft aus den Energiefeldern des Patienten abfragen und analysieren. Störungen und Disharmonien können mittels feinstofflichen Analysen bereits festgestellt und therapiert werden, bevor sie mit herkömmlichen Diagnoseverfahren nachweisbar oder als Symptom sichtbar geworden sind.

Um die Selbstheilungskräfte anzuregen benötigt der Körper eine individuelle Information. Diese fehlende Information kann durch das Radionik Gerät hergestellt und auf eine neutrale Trägersubstanz aufgebracht werden.

Anhand einer Probe des Tierpatienten (Blutstropfen, Haare, Urin, etc.) lassen sich seine feinstofflichen Energiefelder testen, Schwachstellen analysieren und ausgleichen. Es wird getestet ob Heilmittel aus den Bereichen Homöopathie, Bachblüten u.a. mit dem Tierpatienten und der jeweiligen Erkrankung in Resonanz stehen. Bei Resonanz wird das Tier mit den in der Analyse ermittelten Heilmitteln behandelt.

Ausgetestet werden können zum Beispiel Allergien gegen Nahrungsmittel, Lebensmittelzusatzstoffe, Umweltgifte; Arzneimittel-, Umwelt-, und Impfbelastungen; Belastungen durch Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten; Organerkrankungen, Blütenessenzen, Edelsteine, homöopathische Medikamente und vieles mehr.

Ich arbeite mit dem Copen Mars III der Fa. Bruce Copen Laboratorien.

Bei der hier vorgestellten Methode handelt es sich um ein Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt ist!